Die Berufspraxisstufe (BPS) ist die Abschlussstufe der Martin-Buber-Schule und versteht sich als Bindeglied zwischen Schule und Beruf. In der Regel absolvieren die Schüler*innen ihre letzten zwei Schuljahre (12. und 13. Schuljahr) in der BPS und decken damit ihre Berufsschulpflicht ab. Der vorrangige pädagogische Auftrag liegt in der Vorbereitung der Schüler*innen auf ihr Leben als Erwachsene mit einer größtmöglichen Teilhabe am Leben in der Gesellschaft mit den Zielen
• Interessen und Hobbies
• Gesundes Leben
• Umgang mit Geld
• Mobilität
• Neue Medien
Ab dem 11. Schulbesuchsjahr, in der Regel mit der BPS endet die Schulzeit für die Schüler*innen der Martin-Buber-Schule. Somit kommt der BPS in der Vorbereitung dieses Übergangs viel Bedeutung zu. Der individuellen Zukunftsplanung wird in der intensiven Zusammenarbeit aller Beteiligten (Schüler*innen, Eltern, WfMB, IFD, Kokobe, Behindertenverbände, Landschaftsverband, Agentur für Arbeit) Rechnung getragen. Der Übergang in Arbeitswelt und in selbstständiges Leben und die Schulentlassung stellen einen wichtigen Einschnitt in das Leben jedes Menschen dar.
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